Der neuste Trend: Geometrische Muster für Dein Zuhause!
Larissa
Trends und Träume - Larissa genießt das Stadtleben mit geselligen Abenden, liebt aber auch sonnige Tage auf dem Land. Geht es um modische Outfits oder eine geschmackvolle Einrichtung, ist sie unsere Ansprechpartnerin. Als studierte Journalistin empfindet sie große Begeisterung für das Schreiben und lebt sich gern kreativ aus.
Geometrische Muster? Klingt nach Mathematik, ist aber deutlich schöner! Diesen neuen Wohntrend kannst Du Dir direkt in Dein Zuhause holen und mit kleinen Accessoires und coolen Hinguckern einfach umsetzen. Klare Linien, abstrakte Muster und starke Kontraste bringen eine gewisse Lebendigkeit in Deine vier Wände. Egal ob Dreiecke, Quadrate, Rauten, Vierecke, Kreise, Linien, Streifen oder Punkte – diese Formen machen den geometrischen Stil aus und werden Dir jetzt immer öfter begegnen. Die Muster können auf Textilien, Tapeten oder Möbeln auftauchen und ergänzen die verschiedensten Wohnstile.
Ursprünglich kommen die geometrischen Muster aus dem skandinavischen Wohnstil. Hier stehen sie für Gemütlichkeit, aber drücken auch einen gewissen Minimalismus aus. Entsprechend kannst Du geometrische Muster natürlich sehr einfach mit dem Skandi- oder Hygge-Stil kombinieren. Geometrisch geformte Möbel wie Lampen oder Beistelltische wirken oftmals außerdem sehr individuell, weshalb das Ganze auch gut zu einem modernen, minimalistischen oder extravaganten Stil passen.
Worauf solltest Du beim Integrieren von geometrischen Mustern und Formen achten?
Wie immer gilt hier natürlich auch: Weniger ist mehr. Du soll auf keinen Fall einen ganzen Raum mit geometrischen Mustern überladen, sondern eher gediegen anfangen. Kleine Highlights oder spannende Akzente reichen meist schon aus für eine große Wirkung. Die Formen sollten außerdem nicht zu wild miteinander kombiniert werden. Leg Dich am besten auf ein oder zwei Muster bzw. Formen fest und sorg mit kleinen Highlights für eine gewisse Lebendigkeit.
Um den geometrischen Stil zu integrieren reichen also kleine Accessoires und Hingucker aus. Du musst auf keinen Fall alle Möbel wegschmeißen oder austauschen. Das Grundinterieur kann mindestens bestehen bleiben. Greif einfach auf Vasen, Lampen oder Bilder zurück, um mit kleinen Schritten anzufangen. Wenn Du mehr wagen willst, kannst Du natürlich auch beispielsweise einen Tapetenwechsel durchführen oder mit großen Teppichen arbeiten.
