Der September ist Self-Improvement Month
Marie
Lachen und Lifestyle - Wenn Marie nicht gerade an Ideen für neue Inhalte feilt, verbringt sie ihre Zeit mit Freunden bei Wein, Kartenspielen oder Serien. Nach ihrem Wirtschaftsstudium ist sie in die Welt des Brandings und der Betreuung von Online Shops eingetaucht, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Schöne Deko und Einrichtungshacks sorgen bei ihr stets für gute Laune.
14 Tipps zur Selbstverbesserung im September
- Zeit mit Deinen Lieben verbringen: Beschäftige Dich mit Freund:innen und Familie. Erkenne an, welchen Beitrag sie zu Deinem Leben leisten und erkundige Dich ab und zu auch, wie es ihnen geht. Außerdem geht nichts darüber, gemeinsam Zeit zu verbringen und tolle Erinnerungen zu schaffen.
- Finde eine neue Leidenschaft: Mach Dich auf die Suche nach einem guten Zweck oder einem Projekt, für das Du brennst. Unterstütze es durch ehrenamtliche Tätigkeiten oder indem Du Geld spendest. Finde also ein neues persönliches Ziel.
- Kreativ werden: Ob Du Dich nun künstlerisch austobst und etwas selbstmachst oder an einer neuen Idee arbeitest. Es lohnt sich immer, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen.
- Ernährung und Bewegung: Sport machen, gesünder essen oder ausreichend Wasser trinken. Tu Deinem Körper etwas Gutes und gib etwas mehr auf ihn Acht. Du wirst merken, wie sehr es sich auf Dein Wohlbefinden auswirkt.
- Neue Kenntnisse und Fähigkeiten: Mach endlich, was Du schon ewig vor Dir herschiebst. Lern die neue Sprache, schwing Dich aufs Surfbrett oder beginne ein anderes Hobby, von dem Du immer geträumt hast!
- Beruflich durchstarten: Investiere die Zeit in diese eine Weiterbildung, die Du gern machen würdest oder orientiere Dich um, wenn Dich Dein aktueller Job nicht mehr glücklich macht.
- Freizeit neu organisieren: Verbringe Deine arbeitsfreie Zeit von nun an sinnvoller. Beschäftige Dich mit Hobbys, die Dir Freude bringen oder Menschen, die Du liebst, anstatt zu viel Zeit vor Deinem Smartphone zu verschwenden. Denn manchmal gehen Stunden einfach so dahin, ohne, dass Du etwas wirklich Spaßiges tust.
- Auch mal Nein sagen: Du bist immer Deine erste Priorität. Wenn Du auf etwas keine Lust hast oder für eine Aufgabe nicht zuständig bist, lerne, Nein zu sagen. Ein gesundes Umfeld akzeptiert es auch, wenn Du mal nicht einspringen kannst.
- To Do Listen: Fang an, tägliche Aufgaben aufzuschreiben. Nimm Dir nur das vor, was Du auch schaffen kannst und gewöhne Dir an, die wichtigste Aufgabe eines Tages als Erstes zu erledigen.
- Eine Auszeit gönnen: Jede:r braucht mal eine Pause vom Alltag. Zieh Dich zurück, schalte das Telefon aus und tu etwas für Dein Wohlbefinden. Ein entspannendes Bad oder Yoga können zu regelmäßigen Begleitern werden.
- Kommunikation ist das A und O: Lerne den Umgang mit konstruktiver Kritik und arbeite an Deinen Kommunikationsfähigkeiten. Je offener und respektvoller Deine Kommunikation mit Deinen Mitmenschen wird, umso produktiver ist der Austausch. Beruflich sowie privat.
- Neue Rezepte ausprobieren: Egal, ob Du Dich gesünder ernähren möchtest oder einfach nur mal Lust auf was Neues hast – es ist immer eine gute Idee, neue Experimente in der Küche zu starten. Darüber hinaus macht Kochen riesigen Spaß und wirkt auf viele Personen beruhigend.
- Aufräumen – in jeder Hinsicht: Je ordentlicher Du Deine Wohnung hältst, umso positiver wirkt sich das Ganze auch auf die mentale Gesundheit aus. Darüber hinaus kannst Du in einem ordentlichen Umfeld besser denken und arbeiten. Doch auch im Leben kann manchmal ausgemistet werden. Trenne Dich von schlechten Angewohnheiten, unproduktiven Ideen und Menschen, die Dir nicht guttun.
- Reflektiere Deine Fortschritte: Zu guter Letzt solltest Du auch zwischendurch überprüfen, wie es mit Deinen Vorhaben läuft und welche Ziele erreichbar sind. Bleib dabei stets realistisch und verlange dir selbst nicht das Äußerste ab. Selbstverbesserung tut nur dann gut, wenn es sich auch positiv auf Dein Wohlbefinden auswirkt.